Varianten der Pflegezusatzversicherung

Gedanken zur privaten Pflegeversicherung

Es gibt drei Arten der privaten Pflegeversicherung, zum einen wäre da die Pflegekostenversicherung, dann die Pflegetagegeldversicherung sowie die Pflegerentenversicherung. Die Pflegerentenversicherung ist die beliebteste, aber auch die teuerste. Sie gilt als eine Art Lebensversicherung, wenn der Pflegefall eintritt.

Bei der Pflegekostenversicherung beteiligt sich die Versicherung an den Kosten der gesetzlichen Pflegeversicherung. Bis zu welcher Höhe diese Beteiligung geht, wird nach der Art der Pflegestufe errechnet. Das Pflegetagegeld ist so hoch, wie bei Vertragsabschluss für die einzelnen Pflegestufen festgelegt.

Eine private Pflegeversicherung abzuschließen ist immer ein guter Gedanke, denn wird man wirklich einmal zu einem Pflegefall, ist das Geld, dass man von der gesetzlichen bekommt, viel zu gering. Wer jetzt seine Versicherung abschließt, kann sogar beim Staat einen Zuschuss beantragen. Der Zuschuss zur Pflege Bahr Versicherung beträgt dann 60 Euro pro Jahr. Der Vorteil hierbei ist, dass sich auch ältere und kranke Menschen versichern lassen können. Verbraucherschützer raten aber von dieser geförderten Pflege Bahr Versicherung ab. Die „normalen“ privaten Pflegeversicherungen sind zwar teurer, aber bei einem Pflegefall bezahlen sie auch deutlich mehr. Für bereits vorerkrankte Versicherungsnehmer ist die Pflege Bahr Versicherung aber eine gute Wahl, da diese in die „normalen“ Tarife nicht mehr aufgenommen werden. Ein Pflege Bahr Vergleich gibt Auskunft darüber, ob sich der Abschluss einer Pflege Bahr Versicherung für Sie lohnt.

 

Reicht die geförderte Pflege Bahr nicht als Vorsorge?

Bei den geförderten Tarifen errechnet sich ein Betrag von 600- 700 Euro pro Monat. Wenn man aber zum Pflegefall wird, kommen Kosten zwischen 1500- 1800 Euro auf einen zu, bei einem Heimaufenthalt erhöht sich der Betrag sogar auf bis zu 3500 Euro. Der wichtigste Punkt überhaupt ist, dass die Versicherung erst nach Ablauf von 5 Jahren mit der Zahlung beginnt. Was ist, wenn man davor zu einem Pflegefall wird? Nutzen Sie auch für diese Fragen den Pflege Bahr Vergleich!

 

Lohnt sich eine ungeförderte Versicherung?

 Billig ist sie nicht und nicht jeder kann sie sich leisten, denn die Versicherung kann die Prämien jederzeit erhöhen, wenn sich herausstellt, dass die Kosten der Pflege höher sind als vorher kalkuliert wurde. Dennoch sollte jeder der in der Lage dazu ist, sich für eine ungeförderte Pflegeversicherung entscheiden. Es ist zwar fast jeder, der in der gesetzlichen Krankenkasse ist, auch in einer sozialen Pflegeversicherung, aber eine Absicherung durch eine private Versicherung ist immer zu empfehlen.

Die Renten stagnieren und die Lebenserwartung steigt, zudem werden auch die Lebenshaltungskosten höher All das sollte man bedenken, wenn eines Tages der Pflegefall eintreten könnte. Hier ist eine private Pflegeversicherung eine gute Alternative. Vorsorge treffen sollte jeder von uns frühzeitig, denn man möchte doch wirklich nicht, sollte man wirklich zu einem Pflegefall werden, den Kindern, oder anderen Verwandten zur Last fallen. Ab einem Alter von spätestens 40 Jahren wird es wichtig, sich über das Alter und der Gefahr zum Pflegefall zu werden, Gedanken über die private Pflegeversicherung zu machen. Ein Gespräch mit einem versierten Versicherungsmakler hilft einem immer die richtige Wahl zu treffen.

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