Pflegeversicherung Zusatzversicherung

Leider geschieht es oftmals schneller als erwartet, dass ein Pflegefall vorliegt. Ganz egal, ob im hohen Alter oder auch unfallbedingt, das Risiko besteht immer. Weil die Zuschüsse von einer gesetzlichen Pflegeversicherung allerdings nur in den seltensten Fällen ausreichen, alle anfallenden Kosten zu decken, lohnt es sich durchaus, eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung, wie beispielsweise eine private Absicherung, abzuschließen. Andernfalls ist man im Falle der Pflegebedürftigkeit häufig dazu gezwungen, die finanziellen Reserven dafür zu nutzen – das ist nicht nur ärgerlich, sondern für viele Menschen auch ein Problem. Mit einer Pflegeversicherung Zusatzversicherung wird dieses Risiko vermieden und man muss sich keine Sorgen um mögliche hohe Kosten machen.

Wie wichtig ist eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung?

Prinzipiell kostet ein Platz in einem Pflegeheim alles andere als wenig. Meist liegen die Kosten bei etwa 3.000 Euro. Dieses Geld haben allerdings nur die wenigsten Menschen einfach so zur Verfügung – so geschieht es oft, dass die Reserven nicht reichen und man sich nach einer Alternative, wie nach unzureichender Pflege, die von zuhause aus durchgeführt wird, umsehen muss. Wer sich eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung leistet, kann sicher sein, dass diese hohen Kosten gar nicht erst entstehen. Je früher man eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung abschließt, desto weniger bezahlt man letzten Endes, denn gerade für junge Menschen sind die Tarife der Versicherer häufig sehr günstig.

Die richtige Pflegeversicherung Zusatzversicherung – so findet man sie

Bei einer Pflegeversicherung Zusatzversicherung gibt es zwei verschiedene Varianten: Es gibt die Pflegekostenversicherung und die Pflegetagegeldversicherung. Für welche man sich entscheidet, hängt vom persönlichen Bedarf ab, natürlich sind auch die einzelnen Tarife hier ganz unterschiedlich. Für viele Menschen ist es allerdings alles andere als leicht, sich im Dschungel der Versicherungen überhaupt zurechtzufinden: Das Angebot der Versicherer wird immer größer und unüberschaubarer, man wird mit TV- und Zeitungswerbung ebenso konfrontiert wie mit Werbung im Internet. Ganz wichtig ist es, sich einen seriösen Versicherer zu suchen, auf den man sich in jedem Fall verlassen kann. Hierfür hört man sich am besten einfach mal im Bekanntenkreis um oder besucht unabhängige Kundenmeinungsportale im Internet.

Mit einem Pflegeversicherung Zusatzversicherung Vergleich schnell den günstigen Tarif finden

Ein guter Tipp ist daher, vor dem Abschluss einer Pflegeversicherung Zusatzversicherung einen schnellen Vergleich im Internet durchzuführen. Dies funktioniert mit der Hilfe eines Vergleichsportals am schnellsten: Man füllt hierfür nur auf der entsprechenden Webseite eine Art Suchmaske mit einigen persönlichen Daten und und kann anschließend direkt sehen, welcher Versicherer die preiswerteste Pflegeversicherung Zusatzversicherung anbietet.

Weitere Informationen zur privaten Pflegeversicherung

Wer mehr Informationen zur privaten Pflegeversicherung sucht dem empfehlen wir die folgenden Seite http://www.pflegeversicherung-tarif.de
Hier finden Sie zu allen aktuellen Tarifen ob nach Pflege Bahr gefördert oder nicht viele Informationen und die unterschiedlichen Angebote verschiedenster Gesellschaften.
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 10.0/10 (2 votes cast)
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0 (from 0 votes)

Pflegezusatz Vergleich

Als im Jahr 1995 die Pflegezusatzversicherung eingeführt wurde, war sie als weitere Säule des gesetzlichen Sozialversicherungssystems gedacht. Sie sollte pflegebedürftige Personen weitgehend unterstützen. Dies geschieht nach dem Willen des Gesetzgebers in Abhängigkeit der Pflegestufen I bis III.
Augenblicklich gibt es genau drei Pflegestufen. Sie werden definiert vom medizinischen Dienst (MD) der Krankenkassen. Das XI. Sozialgesetzbuch regelt die Anspruchsvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit die Versicherung die Kosten der Pflegestufe zumindest zum Teil deckt. Wahrscheinlich auf Grund der Alterspyramide, die unserer Gesellschaft immer älter werdenden Menschen beschert, ist dies allein mit den Mitteln der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht zu bewerkstelligen. Das 1995 eingeführte Gesetz erfuhr 2008 durch das Gesundheitsministerium insofern eine Reform, als sie die Möglichkeit der privaten Pflegezusatzversicherung hinzufügte. Im kommenden Jahr 2013 tritt das PNG (Pflegeneuausrichtungsgesetz) in Kraft, das besonders die Anteile an Zuschüssen für Demenzkranke regelt und die private Pflegezusatzversicherung fördert.

Pflegezusatzversicherung ist notwendig

Die Neukonzeption enthält Vorteile: Eine jährlichen Zulage von 60€, die einkommensunabhängig ist, wenn eine Pflegetagegeldversicherung abgeschlossen wird.  Der Mindestbeitrag liegt bei 10 € im Monat.
Wie bei der Altersversorgung insgesamt, muss auch über die Pflegezusatzversicherung nachgedacht werden. Denn niemand kann das Eintreten eines Pflegefalles planen. Deshalb sollte man beizeiten anfangen mit einer Pflegezusatzversicherung in Gestalt einer Tagegeldversicherung vorzubauen, um dann im Fall der Notwendigkeit abgesichert zu sein.
Neben anderen Absicherungsmöglichkeiten wie der Berufsunfähigkeitsversicherung kann die Pflegezusatzversicherung vor allem die Kinder im Pflegefall entlasten helfen. Wird ein Elternteil pflegebedürftig, und ist im Laufe der Zeit das elterliche Vermögen verbraucht, dann werden die Kinder zur Kasse gebeten.
Die Pflegetagegeldversicherung ist die erste Pflegezusatzversicherung, die einen Versicherungsnehmer absichert. Der Versicherte hat dabei die Möglichkeit die Höhe des Satzes selbst festzulegen. In Abhängigkeit vom gewählten Tarif sind so Tagesgelder zwischen 10€ und 100€ möglich. Dieser Betrag muss mit 30 (Tage p.m.) multipliziert werden. So erhält man den Gesamtbetrag. Einschränkungen: Die meisten Versicherer zahlen erst im Fall der Pflegestufe III den gesamten Betrag aus Zuvor bei Pflegestufe I oder II werden Anteile ausgezahlt.
Bei der Pflegerentenversicherung legt der Versichernde die Höhe der Zuschüsse monatlich exakt fest. Hierbei ist allerdings der garantierte Teile der Rentenversicherung wichtig, denn nur der wird tatsächlich verlässlich als Leistung erbracht. Die Leistungen werden schon ausgezahlt, wenn die Pflegestufen noch nicht greifen.
Die Pflegekostenversicherung ist selbstredend. Der Vorteil ist, dass die Leistungen mit den Kosten mit steigen.
Jede Pflegezusatzversicherung greift bei unterschiedlichen Voraussetzungen und muss daher sehr gut überdacht sein.

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 9.8/10 (4 votes cast)
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0 (from 0 votes)